Buchteln wie von Mama

Hallo hallo!

Ich hatte Gäste am Karfreitag. Zuerst wusste ich nicht genau was ich mit einem freien Arbeitstag anfangen sollte aber dann kam mir die Idee meine Eltern einzuladen. Normalerweise lädt meine Mama mich ein wenn sie Buchteln macht aber dieses Mal wollte ich es selbst ausprobieren. Buchteln sind echt einfach zu machen. Das Einzige was ihr dazu braucht ist Zeit, viel Zeit, je mehr desto besser.

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Als ich merkte, dass das ganz schön viele Buchteln werden, habe ich noch meine Schwester und mein Patenkind eingeladen. Ich konnte das anfangs nicht richtig abschätzen. In meine Auflaufform haben leider nur 10 Buchteln Platz gehabt. Die anderen 3 Buchteln habe ich in kleine feuerfeste Förmchen gegeben. Das hat sogar noch schön ausgeschaut.
Der Flieder aus unserem Garten durfte auch auf´s Foto.

Zutaten für 6 Personen

120 ml lauwarme Milch
500 g glattes Mehl
100 g Kristallzucker
25 g Hefe
2 Dotter, 2 Eier
1 Prise Salz
120 g weiche Butter

Außerdem:
ca. 100 g Marillenmarmelade
zerlassene Butter zum Bestreichen der Buchteln
Staubzucker zum Bestreuen

Zubereitung:
60 ml lauwarme Milch mit 2 bis 3 EL Mehl, 1 EL Zucker und Hefe verrühren. Den Vorteig mit Frischhaltefolie abgedeckt 15 Minuten reifen lassen.

Restliche lauwarme Milch, Mehl, Kristallzucker, Dotter, Eier, Salz, Butter und den Vorteig zu einem glatten Teig kneten. Den Teig in eine Schüssel geben, mit einem feuchten Tuch bedecken und 45 Minuten gehen lassen.
Wenn ihr genügend Zeit zur Verfügen habt, empfehle ich euch den Teig einige Male auf die Arbeitsfläche zu schlagen, dass er wieder etwas zusammenfällt. Dann den Teig nochmals 45 Minuten gehen lassen. Dies muss aber nicht unbedingt sein.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 2 cm dick ausrollen und mit einem runden Ausstecher (z.B. großes Weckglas) einige Flecken ausstechen. Bei mir hat´s 13 Flecken gegeben, je nach gewünschter Größe. Nicht zu groß ausstechen, die Buchteln gehen noch richtig auf.

Je 1 TL Marillenmarmelade in die Mitte setzen, die Teigflecken gut zusammenfalten und mit den Händen zu Kugeln drehen. Die Teigkugeln in die eingefettete Auflaufform setzen.

Etwas Butter in einem Topf zerlassen und etwas auskühlen lassen (lauwarm). Die Buchteln damit bestreichen und weitere 30 Minuten gehen lassen.

Das Backrohr auf 160 Grad Umluft vorheizen.

Die Buchteln im Ofen etwa 40 Minuten goldbraun backen, mit Staubzucker bestreuen und mit Vanillesoße servieren.

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Vanillesoße

1 Vanilleschote
3 Eigelb
2 EL Zucker
2 EL Vanillezucker
1 EL Speisestärke
300 ml Milch

Eigelb, Zucker, und Vanillezucker mit einem Schneebesen verrühren. Die Vanilleschote auskratzen und dazugeben, die Speisestärke darüber sieben und verrühren. Mit Milch aufgießen und unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen langsam erhitzen. Wenn euch die Soße zu dick erscheint, so war´s bei mir (auch dieses Mal) einfach noch etwas Milch nachgießen.

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Ich habe die Vanillesoße genauso zubereitet wie beim Osterbrunch. Wenn ich vorher gewusst hätte, wie einfach das geht, hätte ich Vanillesoße wahrscheinlich immer  schon selber gemacht ohne Puddingpulver 😉

Habt noch einen tollen Tag!

Alles Liebe,
Tina

von |April 23rd, 2014|Backen, Hefeteig|0 Kommentare

Sonntags-Brunch versüßt mit einigen Leckereien (Mini-Pancake Spieße, Lachsmousse, Sonntagsbrötchen, Eiernester, uvm.)

Hallo zusammen!

Heute gibt´s einen riesen Beitrag mit mehreren Rezepten, denn wie schon angekündigt, waren am Sonntag die Mädels zum Brunch bei uns zu Hause. Bevor sie gekommen sind habe ich für euch noch ein paar Fotos geknipst. Ich habe mich dieses mal in der Küche total ausgetobt und um halb 8 Uhr schon Pancakes in der Pfanne gewendet. Das Ergebnis seht ihr unten.

 

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Mini-Pancakes mit Erdbeeren und Vanillesoße

Ergibt ca. 8 Spieße

Pancakes

3 Eier
Salz
120 g Mehl
1 gehäufter TL Backpulver
140 ml Milch
50 g Zucker
Pflanzenöl
Erdbeeren
Holzspieße

Für die Pancakes die Eier trennen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Dann Mehl, Backpulver, Eigelb, Milch, etwas Salz und Zucker mit dem Handmixer zu einem glatten Teig vermengen. Das Eiweiß unterheben und etwa 15 Minuten ruhen lassen.

Eine Pfanne auf mittlere Temperatur erhitzen. Mit Öl ausstreichen und mit einem Teelöffel den Teig portionsweise in die Pfanne geben. Von jeder Seite 1 bis 2 Minuten backen. Das Ganze macht ihr mit dem gesamten Teig.

Die Erdbeeren waschen, das Grün entfernen und der Mitte halbieren (große dritteln). Dann habe ich einfach abwechselnd ein Mini-Pancake mit der Erdbeere aufgespießt. Dazu habe ich dann noch Vanillesoße gereicht. Ich liebe, liebe, liebe Vanillesoße und sie ist so einfach zuzubereiten.

Vanillesoße

1 Vanilleschote
3 Eigelb
2 EL Zucker
2 EL Vanillezucker
1 EL Speisestärke
300 ml Milch

Eigelb, Zucker, und Vanillezucker mit einem Schneebesen verrühren. Die Vanilleschote auskratzen und dazugeben, die Speisestärke darüber sieben und verrühren. Mit Milch aufgießen und unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen langsam erhitzen. Wenn euch die Soße zu dick erscheint, so war´s bei mir einfach noch etwas Milch nachgießen.

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Lachsmousse

Dieses Rezept habe ich von meiner lieben Freundin Sarah. Leider wurde ich gegen Schluss etwas hektisch und dabei ist kein schönes Foto mehr entstanden. Die Fotos, die ich gemacht habe waren leider nicht blogtauglich, darum hoffe ich auf eure Vorstellungskraft.

Zutaten

250 g Räucherlachs
50 ml Sauerrahm
3 Blätter Gelantine
100 ml Schlagobers
1 TL frischer Dill

Gelantine in kaltes Wasser einweichen. Lachs in kleine Stücke schneiden, mit Saurrahm pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Gelantineblätter ausdrücken und mit ganz wenig Wasser erwärmen. So dass sie ganz flüssig wird. Den Schlagobers steif schlagen. Gelantine hinzufügen. Rahm und Dill vorsichtig unter die Lachs-Masse heben. Dann ab damit in den Kühlschrank für einige Stunden. Bis die Gelantine ihre Arbeit getan hat.

Das Lachsmousse könnt ihr zum Beispiel als Vorspeise auf einem Bett mit Rucola servieren oder wie ich, als Brotaufstrich.

Die Brötchen habe ich wie hier gebacken. Nur, dass ich dieses mal auf einige grobes Kräutermeersalz gegeben habe.

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Als Dekoration habe ich Ranunkeln und einige Zweige in ein Weckgläschen gegeben und das Gläschen dann in ein Muffinförmchen gestellt. Wie ihr auf dem Bild oben sehen könnt, ist das Gläschen etwas höher wie die  Muffinform. Da habe ich dann noch aus Zweigen eine Kränzchen gemacht und mit etwas Draht fixiert.

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Eiernester

 Zutaten für 6 Stück

1 Rolle Blätterteig
6 Eigelb
6 TL rotes Pesto
Salz
Thymian

 Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Mulden des Muffinblechs mit etwas Butter einfetten. Den Teig in 6 ungefähr gleich große Quadrate schneiden. Den Teig wie Nester in die Mulden des Muffinblechs legen und leicht andrücken. In jedes Nest 1 TL Pesto und ein Eigelb geben. Salz darüber und für ca. 15 Min. im Backofen backen. Zum Schluss noch mit frischem Thymian bestreuen.

 

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Puh, das war jetzt aber alles. War echt ein toller Brunch mit viel Gelächter und ziemlich vollen Bäuchen.
Danke Mädels ♥!!!!

Ich hoffe es ist die ein oder andere Idee für euer Oster-Brunch dabei. Wir müssen jetzt wahrscheinlich bis Ostern Reste essen 😉

Macht´s gut!

Alles Liebe, Tina

 

von |April 14th, 2014|Backen, Brot, Brunch, Deko, Hefeteig|4 Kommentare

backe backe Brötchen

Hallo ihr Lieben!

Ich bin stolze Besitzerin eines tollen Buches, welches ich euch heute zeigen möchte. In Daylicious haben fünf Bloggerinnen tolle Rezepte veröffentlicht. Ich hab´s mir vorbestellt und als es endlich ankam war ich erst mal eine Stunde nicht ansprechbar, so begeistert war ich und bins immer noch. Ich habs grad noch geschafft mir einen Tee von Løv organic aufzusetzen, musste aber währenddessen schon im Buch blättern. Den Hibiskus-Tee von Løv kann ich weiterempfehlen….sehr fein. Hier findet ihr noch mehr Sorten. Das Sortiment ist sehr interessant. Ich werde in nächster Zeit sicher noch mehr probieren. Nicht nur die Verpackung ist schön, sogar die Beutelchen sehen besonders toll aus.

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Diese Sonntagsbrötchen von Rike aus dem Daylicious-Buch musste ich gleich ausprobieren. Schaut euch doch mal ihren hübschen Blog an. Es lohnt sich reinzuschauen.
Die Brötchen habe ich schon mal als Generalprobe für mein Brunch diese Woche gebacken. Ich hab die Mädels für Sonntag eingeladen. Um auf Nummer sicher zu gehen hab ich die Brötchen schon mal probiert, da Hefeteig und ich bekanntlich nicht die engsten Freunde sind. Aber ich habe allmählich das Gefühl, dass wir uns langsam annähern.

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Zutaten für etwa 10 Stück

20 g frische Hefe
500 g Weizenmehl
1 Prise Zucker
1 1/2 TL Salz

340 ml lauwarmes Wasser in eine Schüssel geben (das Wasser darf nicht zu heiß sein, sonst ist die Hefe beleidigt) und die Hefe darin auflösen. Mehl mit Salz und Zucker mischen und zum Wasser-Hefe-Gemisch geben. Mit den Knethaken oder den Händen gut durchkneten. Den Teig in einen großen Topf legen (der Topf sollte mindestens doppelt so groß sein wie der Teig, da dieser aufgeht) und über Nacht mit aufgelegtem Deckel in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Den Teig aus dem Topf holen und zügig in kleine Brötchen formen, dabei aber nicht mehr zu viel kneten und rollen. Etwa 20 Minuten backen.

Hier hat Denise euch schon so ein ähnliches Rezept gezeigt.

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Die Brötchen könnt ihr mit den unterschiedlichsten Zutaten verfeinern wie zum Beispiel Sesam, Mohn Sonnenblumenkerne, Rosmarin….

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Nun warten noch einige Vorbereitungen für meinen Brunch auf mich. Deko, einkaufen, Ideen im Kopf ordnen,….  es ist noch eine Menge zu tun. Das Ergebnis zeige ich euch hier natürlich.

Habt noch eine schöne Woche!

Bis bald,
Tina

 

von |April 9th, 2014|Backen, Brot, Brunch, Hefeteig|3 Kommentare

Sonntagszopf und Osterschokokücken

Hallo zusammen!

Heut gibts Zopf, reichlich Zopf, nämlich über 1 kg, auf Instagram hab ich euch ja schon ein Foto „in the making“ gezeigt. Ja die Hefe hat getan wozu sie da ist…
Da aber so nen null acht fünfzehn Zopf jeder kann, gibts heute mal eine kleine Inspiration für euch, und glaubt mir, es ist keine Hexerei!
Und da ja Ostern vor der Tür steht, hab ich noch süße Kücken gemacht, die mit Schokodrops gefüllt sind…bei ein paar Kücken hat die liebe Hefe aber leider zuviel versprochen, daraus sind dann eher Hühner geworden 😉

1 kg Zopfmehl
500 ml Milch
150 g Butter
42 g frische Hefe
4 Eigelb
170 g Zucker
1-2 Prisen Salz

Schokodrops nach Belieben
Hagelzucker für die Augen
ein paar Mandeln für die Nase
Ei und etwas Milch zum Bestreichen

Das reicht euch für einen großen runden Zopf und 7-9 Kücken.
Ihr könnt aber auch einfach die Hälfte der Menge nehmen, das reicht für ein ausgiebiges Sonntagsfrühstück!

Und so geht’s:

Milch erwärmen und Butter darin schmelzen.
Hefe mit etwas Milch glattrühren.
In die Milch/Butter Mischung, Eigelb und Zucker einrühren.
Das Mehl und Salz vermischen und mit den restlichen Zutaten vermengen, zum Schluss noch die Hefemischung dazurühren.
Nun alles kurz durchkneten bis ein glatter Teig entsteht und zugedeckt auf die dreifache Menge gehen lassen (dauert ca. 45 min.)

Dann wieder zusammenschlagen, kräftig durchkneten und erneut zugedeckt auf die dreifache Menge gehen lassen. (ca. 40 min.)
Nun den Teig aufteilen, zu 1/3 und 2/3.
1/3 Teig gebt ihr zur Seite, den restlichen Teig in 4 Teile schneiden und zu langen Rollen drehen.

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Je 2 Rollen übers Kreuz hinlegen

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Die Teigstränge einmal im Uhrzeigersinn, dann im Gegenuhrzeigersinn immer den unteren über den oberen legen.

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Teigenden nach unten in die Mitte schieben und rund formen, alles ein wenig fest drücken.

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Und glaub mir, es sieht schwieriger aus als es ist!

So und nun noch zu den Osterkücken

Den restlichen Teig teilt ihr paarweise in größere und kleine Kugeln auf. In die größeren Kugeln drückt ihr ein paar Schokodrops hinein (5-10 Stück je nach Geschmack und Größe) und rollt sie wieder zu einer schönen glatten Kugeln, hinten einfach spitz formen und schon habt ihr den Kückenkörper, nun noch den Kopf draufsetzten, andrücken und aus dem Hagelzucker und den Mandeln, Gesichter basteln.

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Jetzt alles nochmals zugedeckt auf die doppelte Menge gehen lassen.
Backofen in der Zwischenzeit auf 170° Umluft vorheizen.

Ei mit ein wenig Milch verquirlen und Zöpfe und Kücken bestreichen, dann ab in den vorgeheizten Ofen und 17-30 min. backen. (Je nach Größe)



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Na dann wünsch ich euch gutes Gelingen und ein wunderschönes Wochenende!

Alles Liebe
Denise

von |April 4th, 2014|Backen, Brot, Brunch, Hefeteig|1 Kommentar

Hefeteigschneckenkuchen …… der etwas andere Kuchen

Hallo ihr Lieben!

Vor einiger Zeit habe ich mich mal wieder an einen Hefeteig gewagt. Hefeteig und ich sind nicht die besten Freunde. Das dauert mir einfach zu lange und ist mir zum Teil auch schon misslungen. Aber seit ich Trockenhefe entdeckt habe, backe ich wieder lieber Hefeteig. Eigentlich bin ich mehr der Typ Blätterteig – ich weiß, ich weiß das hat mit backen und kochen nicht mehr viel zu tun aber ist super lecker und praktisch.

Aus meinem letzten Hefeteig ist dieser Schneckenkuchen entstanden. Seht selbst……… OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Teig:

4 EL zerlassene Butter 250 g Mehl 1/2 TL Salz 1/2 Päckchen Trockenhefe 125 ml lauwarme Milch und etwas mehr zum Bestreichen 1  Ei verquirlt

Eine runde Backform mit 1 EL zerlassener Butter einfetten. Mehl und Salz in eine große Schüssel sieben, dann die Hefe untermischen. Milch, Ei und 2 Esslöffel zerlassene Butter dazugeben und alles zu einem Teig verarbeiten. Den Teig kneten, bis er glatt ist, abgedeckt an einem warmen Ort 1 bis 1 1/2 Stunden gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat. Den Teig nochmals gut durchkneten und zu einem Rechteck (ca. 25 cm x 30 cm) ausrollen. Den Teig mit der restlichen Butter bestreichen.

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Füllung:

60 g weiße Schokolade 100 g Himbeeren 40 g gemahlene Mandeln 1 Päckchen Vanillezucker etwas Staubzucker zum Bestreuen

Die gemahlenen Mandeln und den Vanillezucker auf dem ausgewalkten Teig verteilen. Die Schokolade raspeln und ebenfalls darüber verteilen. Die Himbeeren darauf geben und mit einer Gabel etwas andrücken. Einrollen und in acht gleich große Stücke schneiden. Diese Schnecken in die runde Kuchenform geben und nochmals ca. 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen. Dann ab damit in den vorgeheizten Backofen. Bei 180 Grad ca. 20 bis 25 Minuten backen.

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Kurz abkühlen lassen und mit etwas Staubzucker bestreuen.

Blondie und Brownie machen sich jetzt langsam wieder auf den Weg nach Hause. Wien war echt toll – mehr dazu dann beim nächsten Post, denn meine neue Kamera war auch mit dabei.

Habt noch einen schönen Sonntag!

Bis demnächst, alles Liebe Tina

von |März 9th, 2014|Backen, Hefeteig|2 Kommentare