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Zucchinibrot mit Schafskäse

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Hallo zusammen!

Da wir uns ja mitten in der Zucchini Ernte befinden und wir ja alle wissen, dass saisonale Gerichte am allerbesten für uns sind, gibt’s heute ein „special“ Brotrezept für euch. Ich hab’s zweimal probiert, da mein erster Versuch leider ziemlich in die Hose ging. Somit bin ich froh, dass es dann beim zweiten Versuch umso besser geklappt hat und ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin! Das ursprüngliche Rezept kommt von Jamie Oliver, ich hab’s leicht abgeändert und voilà…

 

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Zutaten für 2 Laibe

540 g Dinkelmehl
30 g Roggenmehl
160 ml Wasser lauwarm
16 g frische Hefe
1 El Honig
1 El Salz
1 größere Zucchini
100 g Schafkäse
frischer Thymian

Und so geht’s

Zucchini fein raspeln und in einem Sieb die komplette Flüssigkeit ausquetschen.
Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Vertiefung drücken und Wasser hineingießen.
Hefe (fein gebröckelt), Honig, Salz, Zucchiniraspeln, Schafkäse und Thymian dazugeben.
Alle Zutaten mischen und auf der Arbeitsplatte kneten (mind. 4-5 Minuten), bis er seidig und elastisch ist (keine Sorge wenn es nicht gleich funktioniert – einfach tapfer weiterkneten. Ist quasi Sport…)
Falls ihr eine Küchenmaschine habt, alle Zutaten zu einem seidigen Teig kneten lassen.
Dann in einer Schüssel zugedeckt min. 60 Minuten gehen lassen.

Anschließend den Teig halbieren und zwei Laibe formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben.
Mit etwas Mehl bestäuben und abgedeckt nochmals 30-60 Minuten gehen lassen.

Nun im vorgeheizten Backofen bei 180° Ober-/ Unterhitze ca. 40-50 Minuten backen, bis es knusprig und hohl klingt wenn man drauf klopft.

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Macht’s gut und bis bald
Denise

von |September 13th, 2015|Backen, Brot, Brunch, Herzhaftes, Snack|2 Kommentare

Butterkekskuchen mit Himbeeren

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Hallo meine Lieben!

Lecker muss nicht immer aufwendig sein…das ist auch meine Devise!
Denn wie vielen von euch, geht es auch mir, leider fehlt mir die Zeit stundenlang in der Küche zu stehen… würde ich ja gerne…naja obwohl…so ein Spritzer im Café ist dann doch die bessere Alternative, aber egal, kommen wir zum Wesentlichen.
Heute hab ich für euch wiedermal ein easy peasy Kuchenrezept!
Ideal zum die selbstangebauten Himbeeren (schön wäre es) aufzubrauchen.

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Zutaten für ein Blech

250 g Margarine
250 g Zucker
4 Eier
250 g Mehl (Kuchenmehl)
1 Tl Backpulver
800 g Himbeeren (frisch od. gefroren)
2 Pck. Vanillepudding
etwas Himbersirup
1 Pck. Vanillezucker
1 Pck. Butterkekse
750 ml  Sahne
3-4 Pck. Sahnesteif
1 El Zucker
Staubzucker bei Bedarf

Boden

Margarine, Zucker und Eier schön schaumig schlagen, Mehl und Backpulver unterheben.
Im vorgeheitzten Backofen bei ca. 160° bis 175° Ober/Unterhitzte ca. 20 Minuten backen.

Belag

Pudding nach Packungsanleitung kochen, aber anstatt von Milch nehmt ihr 1/2 Liter Wasser.
Himbeeersirup und Vanillezucker in die Puddingmasse rühren.
Zur Seite stellen und die Himbeeren sofort unterrühren, etwas abkühlen lassen und die Masse auf den Kuchenboden im Blech streichen.
Sahne, Sahnesteif und Zucker steif schlagen und auf die Beerenmasse streichen.
Mit Butterkeksen belegen und mit Staubzucker bestreuen.
Am besten noch einen Tag mit Alufolie zugedeckt im Kühlschrank stehen lassen, damit der Kuchen etwas nachziehen kann.

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Somit wünsche ich euch ein wunderschönes Wochenende!

Genießt es!
Denise
von |August 22nd, 2015|Backen, Beeren, Dessert, Kuchen|2 Kommentare

Blick ins Buch – mit Rezept für eine Lauchtarte

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Hallo ihr Lieben!

Heute zeige ich euch einen Blick in eines meiner liebsten Kochbücher. Viele, viele Rezepte für´s Grillen, Salate, Dips, Nachspeisen, Getränke, …..
Aber überzeugt euch selbst.

Hier ein kleiner Einblick.

Ich habe mich für dieses Rezept entschieden. Eine feine Lauchtarte.

Zutaten für eine Tarteform (Durchmesser 28 cm)

250 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
1 Ei
1 bis 2 EL Milch
100 g zimmerwarme Butter
Butter für die Form
2 EL Semmelbrösel

Füllung:
500 g Lauch
1 EL Butter
Salz, Pfeffer aus der Mühle
4 aromatische Tomaten
2 Eier, 2 Eigelb
1 EL Speisestärke
200 ml Milch
200 ml Sahne
1 Msp. Muskatnuss
100 g geriebener Emmentaler
ev. frische Kräuter

Mehl mit Backpulver und Salz auf die Arbeitsfläche sieben. In die Mitte eine Mulde drücken. Ei und Milch hineingeben, Butter in Flöckchen auf den Mehlrand geben. Daraus rasch mit kalten Händen einen Teig kneten und in Frischhaltefolie gewickelt 30 Minuten kühl stellen.

In der Zwischenzeit den Lauch putzen und waschen. Die Lauchstangen quer in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Die Butter erhitzen und die Lauchstücke 5 bis 7 Minuten andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Pfanne beiseite ziehen.

Die Tomaten in kochendem Wasser blanchieren, häuten und in Scheiben schneiden. Dazu schneide ich sie wie unten im Bild ein. Dann lassen sie sich ganz einfach schälen.

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Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche knapp 5 mm dick und entsprechend rund wie die Tatform auswalken. Die Form mit Butter ausstreichen und mit dem Teig bis zum Rand hoch auskleiden. Den Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen und gleichmäßig mit Paniermehl ausstreuen.

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eier und Eigelbe verquirlen. Die Speisestärke mit einem Schuss Milch glatt rühren, mit restlicher Milch, Sahne und verquirlten Eiern verrühren. Mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen.

Die abgekühlten Lauchstücke in der Form verteilen und mit Käse bestreuen. Die Tomatenscheiben kreisförmig darauf anrichten und alles mit der Sahne-Milch-Eier-Mischung überziehen, langsam und gleichmäßig über den Lauch und die Tomaten geben, damit sich die Flüssigkeit gut verteilen kann. Die Tarte ca. 40 Minuten backen.

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Die fertige Lauchtarte aus dem Backofen nehmen und vor dem Anschneiden mindestens 15 Minuten ruhen lassen. Das trifft sich für mich perfekt, um die Fotos zu machen 😉

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Mit einem Glas Weißwein ein super Abendessen für den Sommer. Ich frage mich nur, wo der Sommer geblieben ist? Nah ja falls es bald wieder wärmer wird, habt ihr ja schon mal eine Idee für ein feines Abendessen.

Habt noch einen schönen Sonntag!

Alles Liebe,
Tina

von |Juni 21st, 2015|Tarte|0 Kommentare

Sommerdessert – Beerentraum

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Hallo meine Lieben!

Na endlich ist er da, der langersehnte SOMMER,
…. 30° Grad, Sonnenschein und laue Abende!
Damit ihr für den nächsten Grillabend oder Gartenfest, das perfekte Sommerdessert habt, gibt’s dieses heute von mir!
Warum perfekt … Ofen bleibt kalt, frische Früchte und es sieht einfach nach Sommer aus :-)

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Für mich ist dieser Beerentraum schon zum Klassiker geworden, das kennt ihr sicherlich auch!
Jeder hat einfach sein Leblingsdessert oder Kuchen, lange Zeit hab ich immer die Beerentorte gemacht und seit letztem Jahr, gibts bei mir des Öfteren den Beerentraum, diesen hat mir meine Mama das erste Mal zu meinem Geburtstag gemacht, ich hab mich gleich verliebt und seither gab‘s das Dessert schon unzählige Male, auch schon im Winter!
Den Post hab ich mir allerdings für den Sommer aufgespart, denn jetzt passt es perfekt!

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Zutaten für ca. 20 kleine Gläschen

100 g Baiser selbstgemacht oder gekauft

die Crème

500 g Mascarpone
400 g Naturjoghurt
250 ml Sahne
2 El Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
Saft einer Zitrone od. Limette

die Kirschsoße

1 großes Glas Sauerkirschen (ca. 700 g Inhalt)
Rotwein (od. Orangensaft)
2 El Zucker
1 Pkg. Vanillepudding
frische Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren (jeweils ca. ein Schälchen)
eine gute Hand voll weisse Trauben
Minze oder Melisse zum Garnieren

Und so geht’s

Die Kirschen abgießen und dabei den Saft auffangen.
Kirschensaft zusammen mit Rotwein (od. Orangensaft) auf 500 ml auffüllen und mit 2 El Zucker einen Pudding nach Anleitung zubereiten.
Noch heiß, die Kirschen dazugeben und kühl stellen.

Sahne mit dem Zucker und Vanillezucker steif schlagen dann Joghurt, Mascarpone und Zitronensaft unterrühren.
Kühl stellen.
Entwerter kleine Gläschen oder eine flache, große Schale (am besten wäre eine Glasschale) mit Baiser auslegen.
Mascarpone Crème „klecksig“ darauf verteilen und noch ein paar Baiser hinaufsetzten.
Jetzt die Hälfte der Kirschen mit der Soße auf der Crème verteilen und mit den verschiedenen Beeren bedecken.
Zum Schluss noch den Rest der Kirschensoße daruaf verteilen, mit der Minze garnieren, fertig!

Wichtig, das Dessert schmeckt am besten wenn es eiskalt ist!

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Na dann, hoch die Hände Wochenende!

Alles Liebe
Denise

von |Juni 12th, 2015|Beeren, Dessert|0 Kommentare

Weihnachtsmitbringsel – Nougat Likör

 Hallo meine Lieben!

And the winner is… :-)

Der Gewinner von unserem mydays Gewinnspiel wurde verlost und hat schon ein nettes Mail in seinem Facebook Postfach!
Wir gratulieren herzlich und möchten uns bei allen, die mitgemacht haben bedanken! Ihr seid toll!

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Ich hoffe ihr habt die Vorweihnachtszeit gut überstanden und habt die Weihnachtseinkäufe in den überfüllten Geschäften erledigt!
Ich bin ja leider eine „auf die letzte Minute“ Einkäuferin, ja leider, trotzdem nehme ich mir jedes Jahr auf’s Neue vor, früher mit dem Einkaufen der Geschenke anzufangen.
Falls es jemandem genau so geht und ihr bis heute noch nicht’s für eure Liebsten habt, oder ihr auch gerne was selbstgemachtes schenkt, dafür aber noch keine Idee habt, kommt hier ein mega leckeres Nougatlikör Rezept!
Zum Reinlegen :-)

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Zutaten

1 kg Zucker
1 l Milch
500 ml Weingeist
300 g Nougat
100 g dunkle Schokolade
2 Zimtstangen
4 Eigelb
500 ml Sahne

Und so geht’s

Milch, Zucker und Zimtstange zum Kochen bringen, Nougat und Schokolade darin auflösen.
Die vier Eigelbe mit 2 EL Zucker verrühren und einen Schöpflöffel heiße Nougatmilch dazurühren, dann zur restlichen Milch geben.
Wenn alles etwas abgekühlt ist die Sahne dazurühren, wenn alles komplett abgekühlt ist den Weingeist dazugeben.
Durch ein Sieb passieren und in sterile Flaschen abfüllen.
Muss nicht unbedingt im Kühlschrank gelagern werden, sonst wird der Likör zu zäh.

Tipp: Flaschen sterilisieren kann man ganz einfach im Backofen.
Flaschen und Deckel heiß abbrausen und bei 130 Grad Ober/Unterhitze 15 Minuten in den Backofen stellen.

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Somit wünsche ich euch ein schönes, stressfreies Wochenende!

Liebe Grüße
Denise + Tina

Flasche – unter anderem Casa di flacone
Aufkleber – Casa di flacone
Anhänger – Depot

von |Dezember 19th, 2014|DIY, Eingemachtes, Mitbringsel, Schokolade|1 Kommentar