Chocolate – Cupcakes

Hallo meine Lieben!

Meiner Freundin Anja hab ich letzte Woche Cupcakes für ihren Geburtstag gebacken, sie ist ein Schokolade Fan und deshalb hab ich nach einem richtig schokoladigem Teig gesucht.
Als ich mit der Rezeptsuche gestartet hatte, wusste ich noch nicht, dass ich bald nicht mehr weis mit welchem Rezept ich anfangen soll, denn mein Liebster überraschte mich mit dem neuen Buch Törtchenzeit von Jessi Hesseler und Sonya Kraus.
Den Blog von Jessi besuche ich schon lange und bin auch ein richtiger Fan, aber das Buch ist der Hämmer :-)
Wirklich ich würde am liebsten jeden Tag was neues nachbacken, echt super Rezepte, hab glaub schon alles 50 mal durchgeblättert.
So jetzt aber genug geschwärmt, überzeugt euch selbst.

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Das Topping

150 g Butter
500 g Mascarpone
175 g Frischkäse (1 Pkg.)
1 El Honig
2 El Zitronensaft
180 g Staubzucker
1 Tl Kakao

Die zimmerwarme Butter mit dem gesiebten Staubzucker cremig rühren.
Nun die restlichen Zutaten dazu geben und alles gut miteinander verrühren.
Jetzt die Creme in den Spritzsack füllen (dazu hier mein Trick) und min. 2 Stunden kaltstellen, ihr könnt das Topping auch schon gut am Vortag machen.

Der Teig für 20 – 24 Cupcakes aus dem Buch Törtchenzeit

375 ml Malzbier
375 g Butter
120 g Kakao ungesüßt
540 g Zucker
3 Eier
210 ml Buttermilch
420 g Kuchenmehl
1,5 Tl Backpulver

Backofen auf 175° Grad Umluft vorheizen.
In einem Topf Butter und Malzbier langsam schmelzen lassen.
Dann in einer großen Schüssel Zucker und Kakao gut vermischen, die Butter/Bier Mischung dazugeben und umrühren.
Jetzt noch in eine separaten Behältnis, Buttermilch und die Eier gut miteinander vermengen. Am besten geht das mit einer Gabel.
Nun in die Buttermilch/Eier Masse in die große Schüssel geben, mit dem Mixer alles miteinander verrühren und gründlich das Mehl und Backpulver unterheben.

Wundert euch nicht wenn der Teig zu flüssig erscheint, das gehört genau so. :-)
Nun die Cupcake Förmchen befüllen und ab in den Backofen damit, ca. 20 min. backen.
Ich stelle die befüllten Papierförmchen immer in die Muffinform, dann können sich diese nicht verformen.
Stäbchenprobe nicht vergessen!

Cupcakes auf einem Gitterrost auskühlen lassen.

Wenn die Cupcakes ausgekühlt sind, diese mit dem Topping verzieren, ich hab noch eine Himbeere raufgesetzt, könnt ihr aber nach belieben verzieren.

So viel Spass beim Nachbacken und bis zum nächsten Mal.

Alles Liebe
Denise

Cupcakeförmchen – minidrops.de

von |März 18th, 2014|Backen, Beeren, Cupcakes, Schokolade|0 Kommentare

Sunday = funday – Pancakes

Hallo meine Lieben!

Pancakes hab ich in Amerika kennen und lieben gelernt, deshalb gibt’s heute mal ein Pancakes Rezept für euch.
Die letzte Woche kam bei uns schon so richtig der Frühling raus, überall im Garten sprießen die Blumen und ich freu mich wenn ich nicht mehr die dicke Winterjacke anziehen muss.
Für mich ist der Frühling auch irgendwie die Zeit in der ich gerne mal Freunde oder die Familie zum Brunch einlade, egal ob dann zu Ostern oder zum Muttertag, mit selbstgemachten Pancakes, tischt ihr mal was anderes auf wie das Standard Marmelade Brot.
Mit einem frisch gemachten Obstsalat serviert und ein bisschen Ahornsirup punktet ihr bestimmt :-)

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Zutaten:

115g Mehl
180 ml Naturjoghurt
45 ml Milch
1,5 El Zucker
3/4 Pkg. Backpulver
2 Eier L
1 Prise Salz
Öl
Ahornsirup

verschiendes Obst für Obstsalat und Blaubeeren

Und so geht’s:
Eier schön schaumig rühren, Milch und Naturjoghurt vermischen und mit dem Zucker, Mehl, Backpulver und Salz verrühren.
Nun die schaumigen Eier untergeben.
Pfanne mit Öl einpinseln und bei den Teig vorsichtig eingiesen, beidseitig goldbraun backen und auf einer Küchenrolle sammeln.
Mit Obstsalat, Blaubeeren und Ahornsirup schmecken die Pancakes dann besonders lecker.

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So jetzt wünsch ich euch noch einen schönen restlichen Sonntag, ich hör schon meine Couch nach mir rufen, dann lass ich sie mal nicht im Stich und schmökere mal nach neuen Rezepten.

Bis dahin

Alles Liebe Denise

von |März 16th, 2014|Backen, Beeren, Brunch|0 Kommentare

Hefeteigschneckenkuchen …… der etwas andere Kuchen

Hallo ihr Lieben!

Vor einiger Zeit habe ich mich mal wieder an einen Hefeteig gewagt. Hefeteig und ich sind nicht die besten Freunde. Das dauert mir einfach zu lange und ist mir zum Teil auch schon misslungen. Aber seit ich Trockenhefe entdeckt habe, backe ich wieder lieber Hefeteig. Eigentlich bin ich mehr der Typ Blätterteig – ich weiß, ich weiß das hat mit backen und kochen nicht mehr viel zu tun aber ist super lecker und praktisch.

Aus meinem letzten Hefeteig ist dieser Schneckenkuchen entstanden. Seht selbst……… OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Teig:

4 EL zerlassene Butter 250 g Mehl 1/2 TL Salz 1/2 Päckchen Trockenhefe 125 ml lauwarme Milch und etwas mehr zum Bestreichen 1  Ei verquirlt

Eine runde Backform mit 1 EL zerlassener Butter einfetten. Mehl und Salz in eine große Schüssel sieben, dann die Hefe untermischen. Milch, Ei und 2 Esslöffel zerlassene Butter dazugeben und alles zu einem Teig verarbeiten. Den Teig kneten, bis er glatt ist, abgedeckt an einem warmen Ort 1 bis 1 1/2 Stunden gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat. Den Teig nochmals gut durchkneten und zu einem Rechteck (ca. 25 cm x 30 cm) ausrollen. Den Teig mit der restlichen Butter bestreichen.

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Füllung:

60 g weiße Schokolade 100 g Himbeeren 40 g gemahlene Mandeln 1 Päckchen Vanillezucker etwas Staubzucker zum Bestreuen

Die gemahlenen Mandeln und den Vanillezucker auf dem ausgewalkten Teig verteilen. Die Schokolade raspeln und ebenfalls darüber verteilen. Die Himbeeren darauf geben und mit einer Gabel etwas andrücken. Einrollen und in acht gleich große Stücke schneiden. Diese Schnecken in die runde Kuchenform geben und nochmals ca. 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen. Dann ab damit in den vorgeheizten Backofen. Bei 180 Grad ca. 20 bis 25 Minuten backen.

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Kurz abkühlen lassen und mit etwas Staubzucker bestreuen.

Blondie und Brownie machen sich jetzt langsam wieder auf den Weg nach Hause. Wien war echt toll – mehr dazu dann beim nächsten Post, denn meine neue Kamera war auch mit dabei.

Habt noch einen schönen Sonntag!

Bis demnächst, alles Liebe Tina

von |März 9th, 2014|Backen, Hefeteig|2 Kommentare

Pizza – Tomaten, Büffelmozzarella, Rucola, und Parmaschinken

Hallo zusammen!

Kurz bevors für uns losgeht ins verlängerte Mädels-Wochenende, gibt’s für Euch noch einen neuen Post.
Ich hab für heute eine selbst gemachte Pizza vorbereitet, da ich in der Pizzeria die typische immer dasselbe essen Typ bin, ich liebe halt einfach nun mal meine Pizza Funghi, gibt’s heute mal etwas anderes und zwar aus frischen, typisch italienischen Zutaten.
Damit meine bessere Hälfte auch noch etwas Vorrat fürs Wochenende hat, hab ich ein wenig mehr gemacht, denn Pizza kann man ja auch wunderbar kalt genießen.
Falls Euch nun auch das Wasser im Mund zusammenrinnt, dann runterscrollen zum Rezept.
Ansonsten wünschen wir Euch jetzt schon ein schönes Wochenende und melden uns spätestens am Sonntag wieder, Fotos vom Kurztrip gibt’s dann nächste Woche :-)

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Zutaten:
450 g Mehl (glattes)
250 ml lauwarmes Wasser
20 g Hefe
10 g Salz
12 ml Olivenöl
1 Prise Zucker

Belag:
1 Pkg. Parmaschinken
1 Büffelmozzarella
5 Cocktailtomaten
1 Schüssel voll Rucola
1 Dose gewürfelte Tomaten
Parmesan nach Bedarf
Salz, Pfeffer, Oregano

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Und so geht’s:
Backofen auf 250 ° Ober-/Unterhitze vorheizen.
Hefe, Salz, Zucker und Öl im lauwarmen Wasser auflösen.
Mit dem Mehl zusammen, zu einem glatten Teig kneten, ca. 5 min.
Nun min. 1 Stunde zugedeckt gehen lassen.

Teig ausrollen und mit den gewürfelten Tomaten belegen, anschließend mit frischen Tomaten und dem Mozzarella belegen.
Nun ab damit in den Ofen, ich hab einen Pizzastein für den Grill, den kann man aber auch für den Backofen nehmen, mit dem wird die Pizza am besten.
Kurz vor Schluss noch den Parmaschinken hinauflegen und kurz mitbacken.
Nach 10-15 Minuten ist die Pizza fertig, vor dem Essen noch den Rucola rauf geben und mit Parmesan bestreuen… genießen.

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Pizzastein von Weber

von |März 6th, 2014|Backen, Hefeteig, Herzhaftes, Pizza|0 Kommentare

Happy Birthday – Beerentorte, klein aber ohooo

Hello again!

Da unsere liebe Tina letzte Woche Geburtstag feierte, war das der perfekte Anlass, mich mal tortentechnisch ein wenig auszutoben.
Lange hab ich Rezepte in Büchern, Zeitschriften und auf Pinterest durchstöbert und hab mich dann aber für ein alt bewährtes Rezept entschieden, dass ich eigentlich schon unzählige gebacken hatte, jedoch nicht als Torte sondern als Blechkuchen.
Ein paar Kleinigkeiten ergänzt und siehe da, diese kleine aber feine Beerentorte entstand, ich muss euch gestehen, ich war richtig stolz auf mich, denn sie sah so süß aus und schmeckte auch so.

Damit Tina auch genug Kuchen für Ihre Gäste hatte, habe ich auch noch kleine Törtchen dazu gemacht. Diese könnte man auch super als Dessert servieren.
So jetzt aber genug…lest selbst wie ihr diesen Gaumenschmaus zaubert könnt.

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Zutaten für 1 kleine Torte Dm 19 cm
und 10 Mini Törtchen Dm 7,5 cm

Teig:
8 Eier
320 g Staubzucker
8 El lauwarmes Wasser
240 Kuchenmehl
30 Kakao
etwas Backpulver

Belag:
250 ml Schlagobers
1 Pkg. Qimiq
500 ml Sauerrahm
1 Pkg. Vanillezucker
4 El Staubzucker
1 Zitrone
1 Pkg. Sahnesteif
3,5 Blätter Gelantine
1 Packung Tortengelee
500 g gemischte Beeren (tiefgekühlt)
250 g frische Himbeeren
250 g frische Heidelbeeren
bei Bedarf Lebensmittelfarbe pink/violett

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Und so geht’s:

Eier, gesiebten Staubzucker und Wasser sehr, sehr schaumig rühren.
Backofen auf ca. 170° Umluft vorheizen.
Dann Mehl, Kakao und Backpulver sieben und langsam unter die schaumige Masse heben.
Ich habe so kleine Torten/Dessertringe aus Chromstahl mit einem Durchmesser von 7,5 cm die feuerfest sind.
Diese und einen Tortenring mit der Masse füllen und ab ins Backrohr.

Dann 20-30 Minuten backen, die kleinen Ringe sind natürlich schneller fertig als der größere Ring.
Wenn die Stäbchenprobe passt, vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Gitterrost auskühlen lassen.
Nun die Minitörtchen und die Torte in der Hälfte durchschneiden.

Weiter geht’s mit dem Belag, hier muss ich sagen hatte ich richtig Glück, ich hab den Belag nämlich selbst ein wenig abgeändert und er ist mir von der Festigkeit genau richtig geworden.
Tipp, ich verarbeite Qimiq am liebsten wenn es Zimmertemperatur hat, nicht direkt aus dem Kühlschrank, muss man ja sowieso nicht kalt aufbewahren), also das Qimiq mit dem Schneebesen glattrühren, nach und nach gesiebten Staubzucker und Vanillezucker unterrühren, zum Schluss Sauerrahm dazu rühren.

Sahne mit Sahnesteif, steif schlagen und unter die Qimiq Masse heben.
Gelantineblätter im kalten Wasser aufweichen und mit dem ausgepressten Zitronensaft bei geringer Hitze auflösen, dann in die Creme rühren.
Nun ab mit der Creme in den Kühlschrank, ca. alle 10 Minuten die Creme mit dem Schneebesen umrühren.
Falls ihr die Creme zusätzlich mit Lebensmittelfarbe einfärben wollt, teilt ihr sie in zwei Hälften und färbt eine Hälfte etwas dunkler/kräftiger ein, die andere etwas weniger, dann habt ihr später einen schönen Ombre Look.
Ich hab dazu Lebensmittelfarbe in Pastenform genommen, falls ihr Flüssige nehmt, müsst ihr evtl. ein wenig mehr Gelatine nehmen, da hab ich leider keine Erfahrungen.
Wenn die Creme eine cremige Konsistenz hat und ihr denkt, dass sie nicht gleich vom Kuchen rinnt, jedoch die Creme doch noch relativ flüssig ist, streicht ihr die hellere Creme auf die ganzen Böden, am besten mit einem Esslöffel einen Klecks in die Mitte geben und schauen ob sie nicht gleich verrinnt.
Ich habe abwechselnd zuerst die kleinen Böden mit Creme eingestrichen, dann kurz in den Kühlschrank gestellt und währenddessen den größeren Boden mit Creme eingestrichen.

Nun kommen verschiedene Beeren auf die Creme, drückt diese leicht ein, wieder abwechselnd kleine Böden dann der größerer Boden.
Auf die Beeren ein wenig Creme geben, damit dann auch der Deckel gut hält, dann die Deckel draufsetzten und andrücken, falls noch zu viel Creme rauskommt, kurz kühlen bevor man alles rausdrückt.
Dann einen Klecks von der dunkleren Creme auf den Deckel hinauf und so verstreichen, dass die Creme knapp verrinnt.
Die Beeren drauf und evtl. mit Tortenguss abdecken. Nun 1 Nacht kühl stellen.
Vor dem Servieren noch mit Staubzucker bestreuen.

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So meine Lieben, nun stürtz ich mich mit Eisbärin Tina ins Faschingswochenende, ich bin wie alle Jahre wieder, als Rotkäppchen unterwegs, mit meinem Körbchen voller Leckerreien 😉

Sodala habt noch ein schönes Wochenende!

Alles Liebe
Eure Denise

von |März 1st, 2014|Backen, Beeren, Torten|2 Kommentare