der perfekte Begleiter für jede Grillparty – Wurzelbrot mit Tomatenbutter

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Hallo ihr Lieben!

Heute habe ich ein Rezept für ein Wurzelbrot für euch. Ich habe das Brot schon vor einiger Zeit gebacken. Trotz 30 Grad musste ich das unbedingt ausprobieren. Verena, eine liebe Freundin und auch begeisterte Bäckerin hat mir ihr Rezept verraten. Vielen lieben Dank!

Dann dachte ich mir, wieso eigentlich auf jede Grillparty zu der man eingeladen ist, einen Salat mitbringen? Ein luftig, leichtes frisch gebackenes Brot wäre doch auch mal was, oder nicht?

Wurzelbrot

Zutaten für 2 Brote

450 g Dinkelmehl
50 g Roggenmehl
10 g Salz
320 ml Wasser
1/2 Würfel Hefe
1 Schuss Essig

Mehl, Salz und ein Schuss Essig in eine große Schüssel geben. Hefe im lauwarmen Wasser auflösen und auch in Schüssel geben. Alles zu einem Teig kneten und dann 1 Stunde ruhen lassen.

Nach dem Gehen den Teig nicht mehr kneten. Einfach auf die bemehlte Arbeitsfläche kippen, teilen und die Enden gegeneinander eindrehen. Sofort in den vorgeheizten Backofen geben. 10 Minuten bei 280 Grad, dann zurück schalten auf 220 Grad für 17 Minuten mit Ober- und Unterhitze backen.
WICHTIG: Verwendet kein Backpapier, das hält diese nicht aus.

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Tomatenbutter

1 EL Tomatenmark
1 EL fein gehackter frischer Basilikum
250 g weiche Butter
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
2 TL rotes Pesto
nach Belieben klein gewürfelte Tomatenstückchen

Alle Zutaten gut miteinander vermengen und genießen! Auf selbst gebackenem frischem Brot schmeckt´s besonders lecker. Die Tomatenbutter kann allerdings auch als Ersatz für Kräuterbutter auf gegrilltem Fleisch verwendet werden.

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Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Alles Liebe,
Tina

Geschirrtuch mit Punkten von Greengate

von |Juli 4th, 2014|Backen, Brot|1 Kommentar

Erstes GsiBlogger-Treffen und unser Couscous Rezept

Hallo ihr Lieben.

Wir ihr vielleicht schon auf Facebook gesehen habt, haben sich die GsiBlogger am Wochenende zu einen Picknick getroffen. Hättet ihr gedacht, dass es im kleinen Vorarlberg so viele kreative Bäcker/innen, leidenschaftliche Köche/innen, gute Fotografen/inne und Bastelbegeisterte gibt? Also wir hätten das nicht gedacht. Es war toll mal die Menschen hinter den Blogs kennen zu lernen.

Wir haben für euch einige Eindrücke mit der Kamera festgehalten. Hier gibt´s noch mehr Bilder.

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 Natürlich haben alle die feinsten Leckereien aus ihren Küchen mitgebracht, so entstand ganz schnell ein kunterbuntes Buffet.

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 Von Cupcakes und Muffins bis hin zu Nudelsalat, da war für jeden was dabei.

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 Einige haben sich sogar die Mühe gemacht und jedem ein kleines Geschenk mitgebracht. Vielen Dank nochmal, wir haben uns sehr darüber gefreut.

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Wir haben einen Couscous Salat in kleinen Gläschen mitgebracht.

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Hier kommt noch das Rezept für ca. 12 kleine Gläschen (je nach Größe):

1 große unbehandelte Zitrone
5 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
200 g Couscous
1 Bund Frühlingszwiebeln
3 Tomaten
1/2 Salatgurke
1 Bund Petersilie
50 g schwarze Oliven
1 Knoblauchzehe
150 g Fetakäse
Tomatenmark
ein Schuss Sojasoße

Zitronenschale abreiben und den Saft auspressen. 4 EL Zitronensaft mit 375 ml Wasser, Öl, Zitronenschale, Salz und Pfeffer mischen. Couscous darin 15 Minuten quellen lassen.

Gemüse waschen, putzen und klein schneiden. Petersilie und Oliven fein hacken.

Knoblauch schälen, zum Couscous pressen und etwas Tomatenmark dazugeben. Den Fetakäse zerdrücken, alles mischen und mit Salz, Pfeffer,  und einem Schuss Sojasoße abschmecken.

Der Salat schmeckt am besten wenn er noch etwas ziehen kann. Daher ist es besser ihn schon am Vortag zuzubereiten.

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Zum Schluss möchten wir uns noch bei den Sponsoren bedanken für das tolle goodie bag.

edtihs
Dr. Oetker
Fine Billetterie
Klunkar
Foodiest
Gojibeereschoki
Spar König

An dieser Stelle auch nochmal ein großes Danke an Nadin und Michelle, für euren Einsatz, dass dieses tolle Treffen stattgefunden hat.

Nun wünschen wir euch allen noch eine schöne Woche!
Neue Beiträge sind schon in Arbeit 😉

Alles Liebe,
Tina & Denise

von |Juli 1st, 2014|Backen, Basteln, Herzhaftes, Kochen, Mitbringsel, Salate|5 Kommentare

3 – 2 – 1 – fertig ist der Bienenstich

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Hallo meine Lieben !

Eigentlich wollten wir ja diese Woche in die Grillsaison starten, jedoch kam uns das schlechte Wetter in die Quere, da fanden wir eine Kuchenwoche angemessener.
Los geht‘s bei mir mit einem easy peasy, lecker Schmecker Bienenstich Rezept.

Ich dachte ja, dass ich nicht so der Bienenstichkuchen Fan bin, denn meine letzten Erinnerungen an diesen Kuchen bestanden eher aus viel zu fett und zu süß….
Das lag dann wohl daran, dass ich ihn noch nie selbst gebacken hatte.
In einer Kochzeitschrift, welche es regelmäßig von einem Ländlesupermarkt dem Sutterlüty gibt, hab ich dann zufällig dieses passende Rezept gefunden und mich gleich ans Werk gemacht.
Ist wirklich total einfach und kommt super an, gerade bei den Mamis, da es sich um einen altbewährten Kuchen handelt J

 

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4 Eier
140 g Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
120 g Dinkelmehl
1 Tl Backpulver
100 g Mandelblättchen
ca. 1 El Staubzucker

500 ml Rahm
1 Pkg. (60 g) Vanille-Paradiescreme

oder die Kalorienärmere Variante

500 ml Milch
100 g Vanille-Paradiscreme

Backofen auf 170° Ober und Unterhitze vorheizen.
Eier, Zucker und Vanillezucker schön schaumig schlagen.
Mehl und Backpulver sieben und vorsichtig unterheben.
In eine runde Form füllen (Dm 24 cm) und mit Mandelblättchen und Staubzucker bestreuen, ca. 25 Minuten backen.

Nun zur Creme:
Diesmal gibt’s nämlich zwei verschiedene Varianten, einmal mit Rahm und einmal mit Milch für eine kalorienärmere Variante.
Für die Sahnecreme, Rahm schlagen und Paradiescreme einrühren, cremig schlagen, kaltstellen.
Für die Milchcreme, Milch mit Paradiescreme langsam verrühren, wenn alles gut vermengt ist, ca. 3 min. auf höchster Stufe mixen, kaltstellen.

Den Teig auf einem Gitter auskühlen lassen, dann halbieren, mit der Creme füllen und mit dem Mandeldeckel abdecken. Das macht ihr am einfachsten wieder in der Form.
Nun ca. 3 Stunden kalt stellen.

Ich finde der Bienenstich schmeckt am besten am nächsten Tag, dann lässt er sich auch besser schneiden, da er nachgezogen hat.

Ja so easy peasy geht das, viel Spass beim Nachbacken!

Alles Liebe
Denise

von |Juni 27th, 2014|Backen, Biskuitteig, Dessert, Kuchen|0 Kommentare

Vanille-Kirsch-Auflauf GsiBlogger Teil I

Hallo aus der Kummenbergregion!

Wie ihr vielleicht schon wisst, kommen wir aus dem wunderschönen Vorarlberg in Österreich. Wie wir immer so schön sagen aus dem „Ländle“. Vor kurzem wurden wir gefragt, ob wir uns den „Gsibloggern“ anschließen wollen, eine Gemeinschaft von Vorarlberger Bloggern/innen. Da mussten wir natürlich nicht überlegen und waren sofort dabei! Alle Gsi Blogger findet ihr auf dem Blog von Nadin, die Glückichmacherei oder bei Facebook. Wir freuen uns über jedes Däumchen!

Nadin und Michelle, die zwei wohl bekanntesten Bloggerinnen aus dem „Ländle“ hatten diese tolle Idee und alle gebeten einen typisch vorarlbergerischen Post zu machen.
Nach reichlichem Grübeln stellten wir fest, dass dies gar nicht so einfach ist und dann kam uns diese Idee. Wir machen was mit Kirschen, genauer gesagt mit Kirschen aus Fraxern. Fraxern ist ein kleines Dorf, welches für seine leckeren Kirschen bekannt ist. Wir glauben am Bekanntesten ist der Fraxner Kirsch Schnaps. In dem kleinen Dorf dreht sich während der Erntezeit, meistens Anfang Juli alles um die leckeren Früchtchen. Da standen wir also nur noch vor dem Problem, dass die Kirschen noch nicht reif sind um diese Zeit. Aber Dank Tiefkühler und Co, konnten wir original „Fraxner Kriasi“ auftreiben. Sie waren zwar vom letzten Jahr eingefroren – aber das zählt doch auch, oder? Also entstand letzte Woche dieser süße Vanille-Kirsch-Auflauf.  Das Ganze hat nun auch einen Vorteil, ihr seid für die kommende Kirschen-Saison mit diesem Rezept optimal vorbereitet.

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Zutaten für 4 mittelgroße Auflaufformen und ca. 6 kleine Einweggläslein
600 g Kirschen
400 ml Milch
2 Vanilleschoten
4 Eier
100 g Zucker
100 Mehl
1 Prise Salz
60 g Mandelblättchen

Butter für die Form
Staubzucker

Und so geht’s
Kirschen waschen und entsteinen.
Backofen auf 180° Umluft vorheizen.
Milch und die aufgeschlitzten Vanilleschoten aufkochen, vom Herd ziehen und abgedeckt ca. 15 min ziehen lassen.

Eier und Zucker schön schaumig schlagen, gesiebtes Mehl und die aromatisierte Vanillemilch hinzufügen.
Teig ist eher flüssig, lasst euch davon nicht abschrecken.

Auflaufformen und Einweggläser großzügig mit Butter einfetten und den Teig hineingießen.
Mandelblätter und Kirschen zufügen und ab daut ins Backrohr zum Stocken.

Wir haben uns ein paar Kirschen aufgespart und diese nach ca. 10 Minuten in die Förmchen gelegt, dann bleiben sie besser oben auf.

Auflauf ca. 30 Minuten backen.
Vor dem Servieren noch mit Staubzucker bestreuen, fertig.

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So und das war nur der erste Teil. Es folgt bald noch ein weiteres Kirsch-Rezept von uns.

Habt alle noch einen tollen Sonntag!

Alles Liebe
Denise & Tina

von |Juni 15th, 2014|Backen, Dessert|6 Kommentare

mediterrane Muffins

Hallo ihr Lieben!

Habt ihr die letzten Sommertage auch so genossen?
Es war zwar ziemlich heiß bei uns aber das konnte mich nicht vom Backen abhalten.
Diese mediterranen Muffins eignen sich auch gut als Snack für’s Freibad.

Natürlich kann bei den Zutaten wieder nach Lust und Laune experimentiert werden.
Ich habe mich wegen des Wetters für eine mediterrane Variante entschieden.
Ich bin zwar kein Oliven-Freund aber die kann man ja rauspicken.

 

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Zutaten für 6 große Muffins

250 g Mehl
2 geh. TL Backpulver
1 TL Salz
2 Eier
125 ml Olivenöl
300 g Joghurt
2 Knoblauchzehen
2 geh. TL getr. Oregano
Pfeffer
3 grüne Peperoni aus dem Glas
60 g schwarze Oliven
100 g Schafkäse
30 g getrocknete Tomaten

Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.  Die Mulden eines Muffinsblechs mit Papierförmchen bestücken.

Mehl, Backpulver und Salz mischen. Eier, Öl, Joghurt, gepressten Knoblauch, Oregano mit dem Schneebesen gut verrühren, mit Pfeffer würzen und unter das Mehl rühren. Peperoni, Oliven, und die getr. Tomaten schneiden und unter den Teig rühren. Den Käse zerbröseln und auch unter den Teig mischen. Ein paar geschnittene Oliven und Tomaten übrig lassen, um sie dann zum Schluss auf die Muffins zu setzen. Masse in die vorbereiteten Papierförmchen füllen und im Ofen 25 bis 30 Minuten backen.

Warm schmecken die Muffins am besten.

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Ach ja da fällt mir noch was ein, was ich euch erzählen möchte.
Wir als Vorarlbergerinnen dürfen für Gsiblogger, einen typisch vorarlbergerischen Post zubereiten. 
Ich kann euch nur verraten, dass die Vorbereitungen dafür bereits laufen. Seit also gespannt. 

Bis bald!

Alles Liebe
Tina

von |Juni 13th, 2014|Backen, Herzhaftes, Muffins|1 Kommentar